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- Erkennen Sie Medien als wichtigen Teil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen an.
- Halten Sie Ihr Kind nicht von Medien fern, sondern begleiten Sie es auf seinem Weg zur kompetenten Mediennutzung.
- Seien Sie sich Ihrer Vorbildfunktion bewusst.
- Machen Sie Medien unabhängig vom Alter Ihres Kindes stetig zum Thema in der Familie.
- Handeln Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Regeln für seine Mediennutzung aus.
- Sprechen Sie frühzeitig über rechtliche Grundlagen des Internets, wie z. B. Datenschutz und Urheberrecht.
- Lassen Sie sich die Lieblings-Angebote Ihres Kindes zeigen und helfen Sie bei technischen Einstellungen, wie Privatsphäre- und Konto-Einstellungen sowie Zugriffsrechten.
- Machen Sie sich bewusst, dass nicht jeder Konflikt im Netz mit Cyber-Mobbing gleichzusetzen ist.
- Entscheiden Sie niemals über den Kopf Ihres Kindes, wenn es im Netz mit Konfliktsituationen konfrontiert wird – unabhängig davon, ob es von einem Mobbing-Fall mitbekommt oder selbst daran beteiligt ist. Befähigen Sie Ihr Kind vielmehr selbst etwas zu tun beziehungsweise werden Sie nur in Rücksprache mit Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter aktiv.
- Versuchen Sie, immer die Sichtweise Ihres Sohnes beziehungsweise Ihrer Tochter nachzuvollziehen, begründen Sie Ihre eigene Sicht auf die Dinge und versuchen Sie einen Konsens zu finden.